Maria de Val

Do 20.3.2025

© Ulrich Leitner

Eine Multiinstrumentalistin auf Solopfaden

Die in München lebende Ladinerin kennt ihr vielleicht schon von Me+Marie, Ganes oder Hubert von Goisern – ihr Solodebüt zeigt jedoch ihren ganz eigenen, eindrucksvollen Charakter.
Mit ihrem Debütalbum Mëda Medusa erschafft Maria De Val einen Klangkosmos, der so vielschichtig ist wie ihre eigene Biografie. Ladinerin in Südtirol, Südtirolerin in Italien, Italienerin in Deutschland – immer ein bisschen zwischen den Welten. Diese fluide Identität spiegelt sich in ihrer Musik wider: Indie-Folk trifft auf italienische Folklore, 70s Woodstock-Vibes auf Hip-Hop-Sampling, Synthie-Flächen auf Marimba-Klänge. Und über all dem schwebt ihre unverkennbare Stimme.
Auf Mëda Medusa spielt sie fast alles selbst: Gitarre, Bass, Keys, Theremin – sogar das Schlagzeug lässt sie nicht los. Ihr Sound? Ein kunstvoll verschachteltes Patchwork aus Einflüssen und Emotionen.
(Tonspion)

Maria De Val (Vocals, Drums, E-Gitarre, Bass Synth, Orgel, Sample Pad)
Anna Emmersberger (E-Bass, Vocals)
Alessandro Trebo (Synths)

Mehr Maria de Val:

SZ - ARD - Instagram

Vorhören auf: YouTube - Spotify

 

© Heinrich Hofmann
© Heinrich Hofmann
© Ulrich Leitner
© Ulrich Leitner
© Heinrich Hofmann
© Tibor Bozi