Oh No Noh
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LoFi, Indietronica, Postrock, Kraut und Pop
Immer auf der Suche nach neuen Wegen der musikalischen Klangerzeugung verwischt Markus Rom mit seinem Soloprojekt bereits seit mehreren Jahren die Grenzen zwischen LoFi, Indietronica, Postrock, Kraut und Pop. Sein Hauptinstrumentarium hierfür: E-gitarre, Midi-Roboter, Tapes, Samples. Für „As Late As Possible“ erweitert Rom sein Setup mit einigen Klangfarben (akustische Gitarre, Banjo, Orgel) und musikalischen Gästen: Damian Dalla Torre (Squama) an der Bassklarinette und Andi Haberl (the Notwist, Sun) am Schlagzeug. „As Late As Possible“ führt die Handschrift vergangener Releases fort und ist erweitert sie um neue Facetten.
Seine Konzentration wirkt leichtfüßig, seine glücklichen Unfälle wohlplatziert, die melancholische Schönheit überholter Technologien, vergessener Musikspielzeuge und kaputter Geräuschquellen immer auch vorausschauend. Musik, wie sie eben entsteht, wenn jemand eine ganze Roboterband programmiert, die dann aber doch nur freundlicher Teil des Ganzen wird.
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